Die deutsch-französische Sopranistin Caroline Jestaedt wurde 2018 beim Wettbewerb Les
Voix Nouvelles entdeckt und ausgezeichnet. Seitdem überrascht und bezaubert sie die
Musikliebhaber mit ihrer Präsenz und der Feinheit ihrer Interpretationen.
Dank ihrer Sensibilität und technischen Meisterschaft konnte sie auf renommierten Bühnen
wie der Staatsoper Unter den Linden, der Seouls Arts Center, der Grand Théâtre de Provence, der Brüsseler Oper La Monnaie/De Munt, dem Grand
théâtre du Luxembourg, der Opéra National de Lyon, dem Théâtre du Capitole, der Opéra
National de Bordeaux, der Elbphilharmonie und der Kölner Philharmonie, der königlichen
Oper von Versailles, der Pariser Philharmonie, Radio France oder La Seine musicale unter
den Dirigenten Marc Minkowski, Hervé Niquet, Alain Altinoglu, Daniele Rustioni, Laurent
Petitgirard, Sigiswald Kuijken, Paul Agnew oder Jean-Yves Ossonce auftreten.

© Jérémy Torres
ÜBER CAROLINE

„Das Blondchen von Caroline Jestaedt ist die Offenbarung des Abends mit einer
außergewöhnlichen physischen Präsenz und stimmlichen Leichtigkeit.“
FORUM OPERA
© Yann Cabello
ÜBER CAROLINE
Carolines Repertoire reicht vom Barock bis zur Gegenwart. Ihre kontinuierliche
Zusammenarbeit mit Marc Minkowski hat sie zu einer bevorzugten Interpretin der Musik des
18. Jahrhunderts gemacht. So konnte man sie in Rollen wie Dalinda (Ariodante - Händel),
Blondchen (Entführung aus dem Serail - Mozart) oder Ismene (Mitridate, re di Ponto -
Mozart) bewundern, aber auch in den Rollen des Feuers, der Prinzessin und der Nachtigall
(L'Enfant et les Sortilèges von Ravel), in der Titelrolle der Dame Blanche von Boieldieu
oder auch als la Fée in Pinocchio von Philippe Boesmans.

„Caroline Jestaedt brilliert mit einem technisch einwandfreien „Caro nome“ mit hängenden,
gut kontrollierten Höhen und einem schönen Legato“.
RESMUSICA
© Laurent Prost

©Gabriel Hollander
PROJEKTE
Caroline widmet einen Teil ihrer Karriere der Kammermusik und Projekten zur
Wiederentdeckung von unbekanntem Repertoire. An der Hochschule für Musik Hans Eisler
in Berlin absolvierte sie einen auf Lied spezialisierten Masterstudiengang. Während ihres
Studiums an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien lernte sie später den
Bass Robert Holl kennen, der sie regelmäßig zu Schubertiaden in Österreich und den
Niederlanden einlädt.
Sie gewann den 2. Preis beim Hugo-Wolf-Wettbewerb in Sofia und den Preis der
Studentenjury beim Internationalen Duo-Wettbewerb in Enschede.
In dieser Saison nimmt sie mit dem Pianisten Thomas Waelbroeck Melodien des
Komponisten JPE Hartmann für eine demnächst erscheinende CD auf. In Zusammenarbeit
mit dem Pianisten Simon de Paepe arbeitet sie außerdem an dem Vokalrepertoire des
belgischen Komponisten August de Boeck.
MEDIEN

„Caroline Jestaedt gibt den Rollen des Feuers und der Prinzessin eine hieratische Statur, ist
aber auch eine stratosphärische Nachtigall.“
RESMUSICA
© Opéra de Lille / Frédéric Iovino
REPERTOIRE

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